Für sämtliche normal-Veranstaltungen gelten die Regeln der aktuellen Corona-Schutzverordnung. 3G – Einlass nur mit tagesaktuellem Negativtest, Impf- oder Genesenen Nachweis.
Dr. Daniel Lorberg (spricht)
Andreas Bär (saxofoniert)
Oh Karl, 60 Min., 2020
Ein Filmprojekt von Frank N und Charles Petersohn
Zur anschließenden Podiumsdiskussion – zum Thema Klimawandel – begrüßen wir Helge Lindh (MdB) und Dr. Daniel Lorberg (SDE)
Wolfgang Suchner, Tuba
Maik Olhoff, Schlagzeug
Wolfgang Suchner
Nach Lehramt Studium Musik/Geschichte als Musiker und Schauspieler bei Fortschrott (WdR Preisträger), Ernst
Musiktheater, Bohm + Böhmer und seit 1999 beim theatre du pain (prix pantheon). Neben Herbert Knaup als Schauspieler im Kinofilm ARSCHKALT. Regiearbeiten für WDR Big Band, Bergische Seifenoper, Steffi Oberhoff (Schloss Solitude, Stuttgart) und der Barmer Küchenoper. Als Musiker vielseitig, von Hubert Kah über M.Walking on the Water, Jansen, Studiomusiker bis zum Schauspielhaus Düsseldorf und in zahlreichen Musiktheaterproduktion. Seit 2015 improvisierte Musik mit Tanz (Jean Sasportes und Kenji Takagi, beide Tanztheater Pina Bausch) / 2015 Japantournee, Improvisations-Trio mit Mitch Heinrich und Maik Olhoff.
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Caroline Keufen studierte Schauspiel an der Theaterakademie Spielstatt Ulm und fand in Wuppertal den Boden für vielfältige interdisziplinäre Projekte.
Neben Lesungen interpretiert sie Literatur in Ortsbegehungen und literarischen Spaziergängen, als Videomusiktheater oder in Performances und arbeitet als Sprecherin und Moderatorin.
Ebenso liebt sie den direkten Kontakt zum Publikum, das Spektakel unter freiem Himmel, die Komödie.
Mit eigenen Inszenierungen und im Ensemble ist sie mit Dinner Shows, Walking Acts und interaktiven Theaterparcouren bundesweit und international unterwegs.
Carolin Pook ist eine deutsche Geigerin, Komponistin, Improvisationsmusikerin, Dirigentin und Schlagzeugerin. Ihre musikalischen Kreationen sind meist auf die Musiker zugeschnitten und oft teils improvisiert, teils auskomponiert. Die Presse beschreibt ihren Stil als postmoderene Klangarchitektur von stellenweise magisch anmutender Intensität. Pook stammt aus seiner Musikerfamilie, ihr Großvater Waldemar von Bausznern war eine angesehener Komponist der Spätromantik, ihr Vater Rainer Pook arbeitete viele Jahre als Assistant von Herbert von Karajan an der Deutschen Oper Berlin. Sie began mit dem Violinspiel im Alter von 6 Jahren, mit dem Schlagzeug im Alter von 12. Bevor sie im Jahr 2000 ihr Jazz Studium and der Musikhochschule Köln begann, schrieb sie bereits ein abendfüllendes Musical und konzertierte europa- und weltweit, unter anderem in Bangalore/Indien. Während ihres Jazz Studiums wuchs ihr Interesse fürstilübergreifende zeitgenössische Musik, und nach dem Umzug nach New York 2006 legte sie ihren Focus auf das Komponieren/Arrangieren und freies bzw. dirigiertes Improvisieren (‘conduction’). Mit ihrem Ensemble “the Pookestra” konzertiert sie mehrmals im Jahr in New York, wobei jedes Konzert eine Uraufführung ist.
Werner Dickel ist Professor für Viola an der Hochschule für Musik und Tanz Köln Standort Wuppertal. In früheren Jahren war er langjähriges Mitglied des Chamber Orchestra of Europe und des Ensemble Modern. Er arbeitet zudem freiberuflich als Kammermusiker und Dirigent und gründete 2009 die Kammerphilharmonie Wuppertal, die sich nicht nur in der gewohnten Konzertform bewegt, sondern experimentierfreudig ist mit Inhalten, Auftrittsorten und Kooperationen. Aktuell (9/2021) dirigiert er in der Produktion MOBY DICK der Wuppertaler Bühnen das Schönberg Ensemble der HfTM Köln Standort Wuppertal mit Kompositionen von Alexander Balanescu.
Kurzfilmprogramm mit Filmen von Frank N, Carolin Pook, Piet Biniek, Isabelle Wenzel und Birgit Pardun
Piet Biniek » (performt: "STILL STEHEN")
Wir präsentieren den druckfrischen Katalog zur Ausstellung: